08 Mai Angst vor Hunden?
Die Angst vor Hunden ist bei vielen Menschen sehr präsent. Manchmal ist es nur ein leichtes Unwohlsein, dass sich gar nicht richtig greifen lässt, manchmal ist es die pure nackte Angst sobald am Horizont ein Hund auftaucht. Es gibt oft konkrete Momente und Vorfälle durch heikle oder gefährliche Hundebegegnungen oder Angriffe durch Hunde, die diese Ängste hervorrufen. Aber auch Panik, die scheinbar aus dem Nichts kommt und in keinem Zusammenhang steht.
Allen gemeinsam ist, dass diese Angst vor Hunden unser Leben oft massiv einschränkt und im schlimmsten Fall auch das unserer Kinder. Oder unsere Kinder zeigen diese Angst und wir wissen gar nicht woher diese kommt.
So wird aus so manchem Alltag ein regelrechter Spießrutenlauf: Freundschaften leiden, der nette Nachbar “mit dem bekloppten Köter” wird irgendwann nicht mehr gegrüßt und die besorgte Schwiegermutter kommt nicht mehr zum Sonntagskaffe (was so manchen wiederum dazu bewegen würde, bewusst einen Hund anzuschaffen). Wir trauen uns nicht mehr über die Straße, flüchten bei Spaziergängen oder unser Briefträger übt Weitwurf in Richtung Briefkasten.
Manche Hundeangst lässt sich nicht gut auffangen. Sie sitzt fest. Fest im Unterbewusstsein und im Nervensystem und steuert uns, ohne dass wir großen Einfluss darauf nehmen können. Manches können wir gut auffangen oder auflösen, wenn wir uns bewusst damit auseinandersetzen. In schweren Fällen helfen uns hier beispielsweise Verhaltenstherapeuten, Psychotherapeuten oder Coaches. In allen Fällen ist es gut, auch unser Gegenüber – den Hund – zu kennen, auch wenn das zunächst Überwindung kostet.
Als Mensch lernen wir die Kommunikation mit unseren Sozialpartnern, meist Eltern & Familie, von Geburt an. Mit der Zeit ist es uns immer besser möglich Verhaltensweisen, Mimik und Stimme immer besser einzuschätzen. Die Kommunikation von Tieren unterscheidet sich jedoch zum Teil sehr von der unsrigen. Das kann immer wieder zu kleinen und großen Missverständnissen führen. Diese Missverständnisse machen nicht selten Angst – oft auch unbegründet Angst, wüssten wir die Mimik des Hundes besser zu lesen.
Manche Hundeangst lässt sich nicht gut auffangen. Sie sitzt fest. Fest im Unterbewusstsein und im Nervensystem und steuert uns, ohne dass wir großen Einfluss darauf nehmen können. Manches können wir gut auffangen oder auflösen, wenn wir uns bewusst damit auseinandersetzen. In schweren Fällen helfen uns hier beispielsweise Verhaltenstherapeuten, Psychotherapeuten oder Coaches. In allen Fällen ist es gut, auch unser Gegenüber – den Hund – zu kennen, auch wenn das zunächst Überwindung kostet.
Als Mensch lernen wir die Kommunikation mit unseren Sozialpartnern, meist Eltern & Familie, von Geburt an. Mit der Zeit ist es uns immer besser möglich Verhaltensweisen, Mimik und Stimme immer besser einzuschätzen. Die Kommunikation von Tieren unterscheidet sich jedoch zum Teil sehr von der unsrigen. Das kann immer wieder zu kleinen und großen Missverständnissen führen. Diese Missverständnisse machen nicht selten Angst – oft auch unbegründet Angst, wüssten wir die Mimik des Hundes besser zu lesen.
Wie Tiere, vor allem Hunde, untereinander kommunizieren lernen wir über gezielte Beobachtung, stetige Übung und theoretisches Hintergrundwissen. Seit meiner Kindheit bewege ich mich im engen Umfeld von Kollegen, die sich sehr intensiv auch mit der Erforschung der Kommunikation unter Hunden befassen. Fasziniert war ich immer wieder von den Beobachtungen von Dorit Feddersen-Petersen oder Adam Miglosi oder beispielsweise den Büchern von Elli Radinger.
Wie sehr sich unser Wissen diesbezüglich in den letzten 30 Jahren verändert und weiterentwickelt hat, fasziniert mich immer wieder auf’s Neue! Dieses Wissen weiter zu geben und Menschen Sorgen und Ängste erleichtern oder sogar ganz abnehmen zu können, ist eine Herzensangelegenheit von Manuela und mir und macht uns unglaublich viel Freude!
In unseren Seminaren, Gruppenstunden und Einzeltrainings bekommst Du ein gutes Gefühl für die Kommunikation von Hunden und bist danach in der Lage Hundebegegnungen mit neuen Augen zu sehen. Wir beobachten und besprechen unterschiedliche Hunde im Umgang miteinander oder die Dynamik von Mensch und Hund und häufig analysieren wir die Interaktionen oft über Videosquenzen.
Du hast Angst vor Hunden oder Du hast jemanden mit Angst in Familie oder Freundeskreis? Auch ohne Hund kannst Du mit uns gemeinsam lernen Hundeverhalten sicher einzuschätzen und Hunde besser zu verstehen. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst Du bei Deiner nächsten Hundebegegnung, dass Dein vierbeiniges Gegenüber viel mehr Angst hat als Du selber?
Ich stelle Dir hier immer wieder Veranstaltungen vor, die sich dazu eignen, Deine Angst vor Hunden besser händeln zu können. Gemeinsam mit unserer dipl. Pädagogin und Psychotherapeutin erarbeiten wir immer wieder spezielle Konzepte, Vorträge und Intensivkurse zu diesem wichtigen Thema und stehen gerne auch persönlich im Einzelgespräch für Dich zur Verfügung. Es lohnt sich hier immer mal vorbei zu schauen.
Herzlichst
Deine Maria van Schewick
Einzeltraining
Wir begleiten Dich oder Deine Familie und helfen Dir, Hunde besser einschätzen zu können
Termine nach individueller Vereinbarung.
Schreib uns gerne an:
hallo@van-schewick.com
Wir melden uns dann bei Dir und schauen gemeinsam, was Du brauchst.
Freitags-Seminare im Juni
Verhaltensbeobachtung beim Hund – Lerne Deinen Vierbeiner jederzeit richtig einzuschätzen
COMING SOON
Für Teams mit Hund und Zaungäste ohne Hund
in kleinen Nachmittagseinheiten.
Sichere Dir schnell Deinen Platz auf unserer Warteliste und wir geben Dir Bescheid, wenn es soweit ist:
hallo@van-schewick.com
Seminar
“Hilfe, Ein Hund!”
COMING SOON
Gemeinsam mit unserer Psychotherapeutin schauen wir auf die Mechanismen von Angst im Zusammenhang mit Hunden, erklären Hundeverhalten und sprechen über den richtigen Umgang mit Hunden und mit der Angst.
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hallo@van-schewick.com